Mittelschwerer Pinot Noir, elegante Aromen, erinnernd an reife Walderdbeere, getrocknete Pflaumen, Mandeln, eingelegten Kirschen und spätburgundisch subtile Untertöne wie zerlassene Zartbitterschokolade und Leder. Mittlere Dichte und Struktur, Spätburgundisch elegant mit kraftvollen aber reifen Tanninen im Abgang. Durch Rebsortenbedingten kleinen „Säurekick“ am Ende gut mit Speisen kombinierbar und lagerfähig.
Weingut: Ausser der Not eine Tugend machen. Mit gerade mal 20 Jahren übernahm Philipp Kuhn das elterliche Weingut. Bei jeder Neuanpflanzung dabei kennt er seine Weinberge in- und auswendig. Und gerade das macht ihn aus. Penible Arbeit in Weinberg und Keller. Und ein bisserl Glück gehört dazu. Den das er mittlerweile einer der angesagtesten Rotweinmacher ist verdankt er eigentlich Volker Knipser der ihn als gerademal 16-jährigen fragte, warum um alles in der Welt in Ihrer Lage Kirschgarten Huxelrebe angepflanzt sei. Statt Rotwein-Trauben. Jaja, so kanns gehen.
Weingut | Weingut Philipp Kuhn |
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Land | Deutschland |
Herkunftsangabe | Deutschland - Rheinland-Pfalz |
Inverkehrbringer | Weingut Philipp Kuhn, Großkarlbacher Str. 20, 67229 Laumersheim |
Abfüller | Weingut Philipp Kuhn, Großkarlbacher Str. 20, 67229 Laumersheim |
Region | Pfalz |
Rebsorte | Spätburgunder |
Geschmack | Trocken |
Anbau | konventionell |
Zusatzstoffe | enthält Sulfite |
Jahrgang | 2020 |
Trinkreife | ab sofort |
Alkohol | 13,5 % |
Restzucker | 0,1 g/l |
Säure | 5,9 g/l |
Ausbau | |
Boden | Kalkstein- und Lehmböden |